Russische Orthodoxe Kirche

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Hl. Apostelgleicher Fürst Wladimir
Hl. Apostel Andreas der Erstberufene
Hll. Märtt. und Dulder Boris und Gleb
Hl. Alexander von der Newa
Hl. Ehrwürdiger Seraphim von Sarow
Hl. Gerechter Johannes von Kronstadt
Hl. Patriarch von Moskau und ganz Russland Tichon
Hl. Sergius von Ragonesch

Als Russische Orthodoxe Kirche bzw. Russisch-Orthodoxe Kirche (ROK) werden das Patriarchat von Moskau und ganz Russland sowie die ihm nachgeordneten Kirchen bezeichnet.

Entstanden ist die Russisch-Orthodoxe Kirche 988 mit der Taufe vom hl.apostelgleichen Großfürsten Wladimir. Nach der Oktoberrevolution 1917 und der mit ihr einhergehenden Christenverfolgung entstand die Russische Orthodoxe Kirche im Ausland. Dies geschah faktisch auf dem Karlowitz-Konzil 1923.

Geschichte

Zwar hat der frommen (allerdings stark legendären und nicht historisch erwiesenen!) Überlieferung nach schon der hl. Apostel Andreas der Erstberufene, der leibliche Bruder des Petrus und Patron des Ökumenischen Patriarchates von Konstantinopel, auf dem Boden der späteren Rus' das Christentum gepredigt, als er über die üblichen Handelswege der Antike durch das Schwarze Meer auf der Krim eingetroffen war und von dort aus den Dnepr entlang zur künftigen Stadt Kiev gelangt sein soll; zwar existierten in den griechisch besiedelten Gebieten um das Schwarze Meer sowie an den Hängen des Kaukasus bereits christliche Gemeinden in den ersten Jahrhunderten n. Christus und werden z. B. die sieben Märtyrerbischöfe von Chersones als erste Blutzeugen auf dem Gebiet der heutigen Rus' geehrt; zwar gab es auch vor der allgemeinen Taufe des Landes bereits unter den Warägern wie der slavischen Bevölkerung etliche Christen (darunter die Großmutter des hl. Wladimir, Olga), doch begann die eigentliche Christianisierung der ostslavischen Völker (Russen, Ukrainer, Weißrussen) erst, als der später als „apostelgleicher Erleuchter" seines Volkes kanonisierte Kiever Großfürst Wladimir sich nach reiflicher Prüfung für die Annahme des Christentums entschied. Im Jahre 988 erklärte er, nachdem er (wie die Chronik berichtet, nach Prüfung der verschiedenen Glaubensbekenntnisse und Religionen) selbst Christ geworden war, die orthodoxe byzantinische Tradition zur Staatsreligion, was eine gewaltige kulturelle und moralische Umwandlung in den ihm unterstellten Fürstentümern und Stämmen der heutigen Ukraine und Russlands bewirkte. Während in den ersten Jahren nach der Christianisierung Kiev wohl unter dem Patriarchat von Ochrid stand, gehörte dann von 1037 bis 1448 das dortige Bistum als eine - bis auf wenige Ausnahmen - stets von griechischen Bischöfen geleitete Metropolie zur Jurisdiktion des Ökumenischen Patriarchates von Konstantinopel, empfand sich aber stets als eine nationale Kirche. Doch eröffnete die Anbindung an das politische, kirchliche und kulturelle Zentrum der orthodoxen Christenheit der Rus' schnell die reichen geistlichen und theologischen Schätze des „Neuen Rom". Dessen spirituelle Reichtümer verbreiteten sich rasch im ganzen ostslavischen Bereich, von Kiev bis Novgorod, wie die bald entstehenden Kirchen und vor allem die Klöster erweisen, die durch die hll. Gotteseiferer Antonios und Theodosios in die monastischen Traditionen des Heiligen Berges Athos einbezogen und von diesen gespeist werden. Auf wie fruchtbaren Boden die Lehren Christi bei den Ostslaven fallen, zeigt die Vita der beiden erstkanonisierten Heiligen der christlichen Rus', der Leidendulder und Fürstensöhne Boris und Gleb, welche in konsequenter Verfolgung der neugewonnenen Glaubensprinzipien lieber selbst - wie es ihnen der Herr geboten (vgl. Mt. 10,52) - den gewaltsamen Tod erleiden wollen als gegen ihren eigenen Bruder zum Schwert zu greifen.

Die fruchtbare Verbindung zur byzantinischen Mutterkirche wurde erst schwächer, als der Mongoleneinfall 1237/40 die reiche, um Kiev, die „Mutter der russischen Städte", zentrierte Staats- und Kirchenkultur vernichtete. Doch während der äußeren politischen Unterdrückung in der Zeit des tartaro-mongolischen Jochs erstarkte die Kirche innerlich: sie war fast der einzige Hort des Volkstums und der nationalen Traditionen. Mochten auch die bald islamisierten Eroberer gegenüber der Kirche eine gewisse, wenn auch mit Tributzahlungen teuer erkaufte Rücksicht walten lassen, so waren es doch für das russische Volk schwere Jahre, aber auch Jahre, in denen sich die russische Kirche ein großes Ansehen als moralische Macht durch den unermüdlichen Einsatz für die Belange des Volkes (und eine Art geistlicher Wiederbesinnung) erwarb. Dies gilt um so mehr, als nur aus der religiösen Kraft auch der zweite Angriff abzuwehren war, der in dieser Zeit Russland traf - und zwar vom Westen. Nachdem die päpstlichen Versuche, auf diplomatischem Wege eine Unterstellung der vermeintlich geschwächten russischen Christenheit zu erreichen, trotz erster Teilerfolge kein ausreichendes Echo gefunden hatten, erfolgte der militärische Zugriff des schwedischen Schwertbrüderordens und des Deutschen Ritterordens. Es ist bezeichnend, dass bis heute jener Held, der die Kriegszüge der abendländischen Ritterheere im Vertrauen auf den Beistand Gottes und im Bewusstsein, für den orthodoxen Glauben zu kämpfen, abwehrte, nämlich der hl. Alexander von der Newa, als einer der größten russischen Nationalheiligen gilt - sicher zu Recht, denn sein Sieg bot die Möglichkeit zu einem Wiederaufbau des Staates, der sich nun um Moskau als neuer Hauptstadt zentrierte.

1326 siedelte der Kiever Metropolit nach Moskau über, und nach dem unglücklichen Unionsversuch von Ferrara-Florenz, der die innere Schwäche des byzantinischen Staates und seiner Kirche offenbarte, wurde 1448 die russische Kirche autokephal, d.h. unabhängig von Konstantinopel. Am 26. Januar 1589 folgte die endgültige Eigenständigkeit der russischen Kirche durch die von den östlichen Patriarchen der Alten Kirche anerkannte Erhebung zum Patriarchat, wobei Moskau der ehrenvolle fünfte Rang der Ehrenordnung nach Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zuerkannt worden ist.

Seit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 begriff sich die russische als die zahlenmäßig weitaus größte orthodoxe Landeskirche zunehmend auch als Schutzmacht der vielfach bedrängten Orthodoxen des Vorderen Orients und des Balkans. Durch eine intensive und erfolgreiche Missionstätigkeit, deren Wurzeln schon in die vormongolische Zeit zurückreichen, dehnte sie sich zudem in den folgenden Jahrhunderten über Sibirien bis nach China, Japan, Alaska, ja bis nach Kalifornien aus. Einige der großen russischen Missionare sind noch im letzten Jahrzehnt kanonisiert worden, so der hl. Herman von Alaska (gest. 1837), der hl. apostelgleiche Erzbischof Nikolaj (Kasatkin) von Tokio (gest. 1912) und der hl. Metropolit Innocentius (Veniaminov) von Moskau (gest. 1879), der Apostel von Sibirien.

Im Inneren allerdings erlebte die russische Kirche im ausgehenden 17. Jahrhundert einige schwerwiegende Erschütterungen. So führte ein - im Grunde schon mehr als ein Jahrhundert alter - Streit um die Notwendigkeit und Gestalt liturgischer Reformen unter dem Patriarchen Nikon (1652-66) zur Trennung einer großen Gruppe sogenannter „Altgläubiger" von der offiziellen Kirche und damit indirekt zur Schwächung der Patriarchenmacht, denn gerade unter den „Altgläubigen" waren viele kirchentreue Elemente zu finden. Unter Kaiser Peter I. (1682-1725) kam es dann zur entscheidenden Krise in den Beziehungen zwischen der Autorität des Patriarchen und der des weltlichen Herrschers, als deren Ergebnis der Imperator nach dem Tode des Patriarchen Adrian 1700 eine Neuwahl des Kirchenoberhauptes nicht mehr zuließ und schließlich 1721 das Patriarchenamt überhaupt zugunsten einer - nach protestantischen Vorbildern gestalteten - kollegialen Leitung der Kirche unter erheblicher staatlicher Kontrolle aufhob. Auch wenn dieses höchste Organ der Kirchenleitung, der „Heiligste Regierende Synod", von den östlichen Patriarchen als ein ihrem Amte gleichwertiges Institut anerkannt worden ist, bedeutete es doch de facto weitgehend eine Auslieferung der kirchlichen Selbständigkeit an den autokratischen Staat, der in der Kirche weniger eine Vermittlerin des Heils und der Gnade als eine für religiöse Angelegenheiten zuständige Behörde sah, die nach allen Normen der Bürokratie verwaltet wurde.

Trotzdem wäre es verfehlt, wollte man die Synodalperiode der russischen Kirche allein und ausschließlich als eine Zeit des geistlichen Niederganges werten: eher im Gegenteil. Die Fesselung der äußeren, vor allem politischen Aktivitäten der Kirche bedeutete auf der anderen Seite eine geistliche Selbstbesinnung, wie sie sich wohl am markantesten in der Bewegung des sogenannten „Starzentums", also der Sammlung um weit bekannte und viel besuchte geistliche Führergestalten, ausdrückt, von den der fromme Seraphim von Sarow und die Starzen der Einsiedelei von Optina die bekanntesten, aber keineswegs die einzigen sind. Ebenso sind etliche Bischöfe als missionarische Gestalten, als tapfere Hirten ihrer Herde, als Kirchen- und Klostergründer, aber auch als geistliche Schriftsteller und Asketen hervorgetreten. Auch unter der Weltgeistlichkeit gab es hervorragende Seelsorger, wie der wohl bekannteste von ihnen, Erzpriester Johannes (Sergijev) von Kronstadt (bei St. Petersburg), belegt.

Im Februar 1917 fand in Russland eine bürgerliche Revolution statt, welche die zaristische Regierungsform des Landes abschaffte. Kurz danach ist ein von vielen kirchlich gesinnten Menschen seit langem ersehntes und - mehr oder minder intensiv - auch seit der ersten Revolution von 1905 vorbereitetes Lokalkonzil der russischen Kirche zur Lösung der wichtigsten Fragen der Kirchenordnung endlich einberufen worden. Die wohl wichtigste Entscheidung des Konzils war die Wiederherstellung des Patriarchenamtes im November 1917. Zum neuen Vorsteher der Russischen Orthodoxen Kirche und Patriarchen von Moskau und der ganzen Rus' wurde der bisherige Metropolit von Moskau Tichon (Bellavin) erwählt, dessen Andenken als das eines heiligmäßigen Menschen auch heute von vielen Gläubigen geehrt wird. Allerdings konnte das Landeskonzil nach der Sozialistischen Oktoberrevolution und wegen des nachfolgenden Bürgerkrieges seine Arbeit nicht beenden. Es folgten turbulente Jahre der Zerrüttung, ja der blutigen Verfolgung, die viele Bischöfe, Geistliche und Gläubige als neue Glaubenszeugen erwies und sie das Leben und die Freiheit kostete.

Zugleich begann die nicht leichte und keineswegs von Irrwegen freie Suche nach neuen Wegen der Gestaltung des kirchlichen Lebens im sich festigenden sozialistischen Staat. Nach dem Tode von Patriarch Tichon 1925 war es zuerst unmöglich, einen neuen Patriarchen zu wählen; vielmehr folgten - zuerst in raschem Wechsel - mehrere Verwalter des Patriarchenstuhles. Ab 1941 begann ein systematischer Wiederaufbau der weitgehend zerstörten Verwaltungsstrukturen der russischen Kirche und 1943 konnte der langjährige Locum tenens des Patriarchenstuhles, Metropolit Sergij (Stragorodskij), durch ein Landeskonzil zum Patriarchen gewählt werden. Ihm folgte dann 1945 der bisherige Metropolit von Leningrad Alexij (Simanskij), der bis zu seinem Tode 1970 über fünfundzwanzig Jahre der russischen Kirche als Patriarch vorstand. In seiner Amtszeit wurde die Orthodoxe Kirche in Amerika in die Autokephalie entlassen. Das Landeskonzil von 1971 wählte dann den Patriarchen Pimen (Izvekov), (1910-1990), den bisherigen Metropoliten von Krutitsy und Kolomna, zum vierten Patriarchen seit der Wiederherstellung des Patriarchates. Ihm folgten dann 1990 der bisherige Metropolit von Leningrad Alexij (Ridiger) (1929-2009) und 2009 - der jetzt regierende Patriarch Kyrill (Gundjaew) (geb. 1946), der bisherige Metropolit von Smolensk und Kaliningrad.

Ein Überblick über die Geschichte der russischen Kirche wäre unvollständig, wollte man nicht eigens der besonderen Rolle gedenken, die das Mönchtum in der gesamten Entwicklung des ostslawischen Christentums gespielt hat - angefangen von der Gründung des Kiever Höhlenklosters durch den hl. Antonios (um 1051/74). Immer wieder waren die russischen Klöster auch Vorreiter der Zivilisation und Kolonisation unwirtlicher Gebiete, vor allem im hohen Norden des Landes. Die Mönche dachten dabei nicht nur an ihren persönlichen Heilserwerb, sondern beteten stets auch für die ganze Welt und jeden Menschen. So ist das Mönchtum eine wichtige Stütze der Kirche, ein Hüter der Frömmigkeit und des Glaubens. Von daher erklärt sich auch der große Anteil der Mönche und Klostergründer an der Schar der kanonisierten russischen Heiligen, deren Verehrung im Volke fest verwurzelt und einerseits mit der Christianisierung vieler Gebiete, andererseits mit den wichtigsten Konventen fest verbunden ist. Die bekanntesten heutigen Klöster der russischen Kirche sind die im 14. Jahrhundert vom ehrw. Sergius von Radonesch gegründete Dreiheitslavra in der Nähe von Moskau (im heutigen Sergijew Possad), die Mariä-Entschlafen-Lavra in Potschajew (Ukraine) und das Höhlenkloster zu Pskov (Pleskau). Seit 1983 existiert inmitten Moskaus wieder ein geöffnetes Kloster, das historisch bedeutsame St.-Daniels-Kloster, das noch vor 1282 vom hl. Moskauer Fürsten Daniel (gest. 1303) gegründet und nach ihm benannt worden ist. Im Komplex dieses Klosters befinden sich heute auch wichtige Einrichtungen des Moskauer Patriarchates, so z. B. das Außenamt (Adresse: Danilovskij Val' 22, Moskau). Andere bedeutende Klöster der russischen Geschichte, wie vor allem jenes auf den Solovki-Inseln oder das alte Walaam Kloster im hohen Norden, die in der sowjetischen Zeit bestenfalls als Museen funktionierten und profanisiert wurden, sind heutzutage wieder als Klöster wiederhergestellt.

Erzbischof Alexis (van der Mensbrugghe) von Düsseldorf
Erzbischof Longin (Talypin) von Klin
Erzbischof Feofan (Galinskij) von Berlin und Deutschland
Erzbischof Tichon von Rusa

Die Kirchenleitung der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats in Deutschland

Das erste Gotteshaus der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland wurde 1718 in Potsdam als Hauskirche errichtet, nachdem Zar Peter dem Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. eine Einheit von 55 Grenadieren für dessen Paradetruppe, die „Langen Kerls“, überlassen hatte. Die Kirchen, die danach vor allem im Laufe des 19. Jahrhunderts in Deutschland gebaut wurden, waren keine Gemeindekirchen, sondern entstanden wegen der verwandtschaftlichen Beziehungen deutscher und russischer Adelsfamilien: Es waren zumeist Grabkapellen (Wiesbaden) oder Kirchen in Kurorten mit vielen russischen Gasten (Bad Ems, Bad Homburg, Bad Nauheim).

Die Oktoberrevolution 1917 wirkte sich auch auf die Russische Orthodoxe Kirche bis hin nach Deutschland aus. Seit Anfang der 20er Jahre kamen Hunderttausende russischer Emigranten nach Deutschland. Obwohl die meisten von ihnen wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation vor allem nach Nordamerika weiterzogen, entstanden unter den hier Gebliebenen die ersten Gemeinden.

Anfang der 70er Jahre gründete die Russische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats (MP) in Düsseldorf einen Bischofssitz für ihre in der Bundesrepublik existierenden Gemeinden. Zunächst war Erzbischof Alexis (van der Mensbrugghe) von Düsseldorf oberster Repräsentant seiner Kirche im Westen Deutschlands. Nach seinem Tod wurde [[Erzbischof Longin (Talypin) von Klin]] zum Nachfolger ernannt. Seit der Wiedervereinigung leitete der zuständige Erzbischof für Berlin und ganz Deutschland mit Sitz in Berlin-Karlshorst, Erzbischof Feofan (Galinskij) von Berlin und Deutschland, die Russische Orthodoxe Kirche MP in Deutschland. Erzbischof Longin war seitdem zuständig für die Kontakte zur Bundesregierung sowie für karitative Fragen. Nach dem Erzbischof Feofan am 11. September 2017 verstarb, wird die Russische Orthodoxe Kirche vom Erzbischof Tichon (Saitzew) von Rusa verwaltet.

Die Russische Orthodoxe Kirche führt seit 1979 einen theologischen Dialog mit der EKD.

Kontaktadresse Bistum der Russischen Orthodoxen Kirche in Deutschland Erzbischof Feofan von Berlin und Deutschland Wildensteiner Straße 10-12 10318 Berlin Tel. 030 – 5082024 oder 5099611 IT: https://rokmp.de/de/ Sekretär des Bistums: Domprobst Erzpriester Michael Diwakow Sentastr.2 12159 Berlin Tel. 030 – 8526824


Quellen:

  • GOTTESDIENST zu Ehren Aller Heiligen der Rus', 1. Auflage 1987. Herausgeber: Landessekretariate der Catholica Unio Schriftleitung: Dr. Franz Jockwig, P. Dr. Gregor Hohmann OSA, Dietmar Süssner.
  • Orthodoxe Gemeinden im Bereich der EKHN, Frankfurt/Main, September 2002.

Weblinks