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Der hl. Martin wurde um 600 in der Toskana geboren. In seiner Jugend ging er zum Studium nach Rom und schloss sich der Geistlichkeit an. Im Jahre 649 wurde er zum Papst gewählt. Er bekämpfte die Irrlehre des Monotheletismus. Da der hl. Martin die Häresie mehrfach verurteilt hatte, erlitt er ein einjähriges Exil auf den Kykladischen Inseln. Im Jahre 654 wurde er nach Konstantinopel gebracht, verurteilt und ins Gefängnis gesperrt. Danach wurde der Heilige in die Verbannung nach Chersones auf der Krim (heute Russland) geschickt, wo er auch starb, im Jahre 665.
Seine Reliquien wurden in die hl.-Martins-Kirche zu Rom überführt.“ |
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Termine
7. – 9. November 2014 - Wochenendseminar für junge Erwachsene 'Brot des Lebens und Arznei der Unsterblichkeit. Göttliche Liturgie und Eucharistie im Leben des orthodoxen Christen.' Im Mittelpunkt des orthodoxen, kirchlichen Lebens steht die Göttlichen Liturgie, deren Zentrum wieder um die Feier der heiligen Eucharistie, die Gebete der Anaphora (Opferung) und der Epiklese (Wandlung) sowie der damit verbundene Empfang der Göttlichen Gaben bildet... Informationen
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Mittwoch, 01. Mai 2024 Der Hl. und Große Mittwoch. Karwoche. Ton 6. Große Fastenzeit. Klostersatzung: nichts gekochtes (Brot, Gemüse, Obst) Liturgie der vorgeweihten Gaben. Lesungen aus der Heiligen Schrift Heilige: Hl. JOHANNES, Schüler des Hl. Gregor von Dekapolis † 820-850; Hl. Märtyrer CALOCERUS von Brescia † 119; Hl. Hieromärtyrer ELEUTHERIUS, Bischof von Illyrien † 138; Hll. Märtyrer VIKTOR, ZOTIKOS, ZENO, AKYNDINOS und SEVERIAN von Nikomedia † 303; Hl. KOSMAS, Bischof von Chalkedon und sein Gefährte AUXENTIOS † 820; Hl. EUTHYMIOS der Erleuchter Kareliens und Hll. ANTONIOS und FELIX vom Hl. Nikolaus-Kloster in Karelien † 1435; Hl. Neumärtyrer JOHANNES der Neue von Epirus † 1527.
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