Pelagia, Jungfrau von Tarsos: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Orthpedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Image:Pelagia, Jungfrau von Tarsos.jpg|thumb]]
[[Image:Pelagia, Jungfrau von Tarsos.jpg|thumb]]


Gedenktag:  [[4. Mai]], [[7. Oktober]]
Gedächtnis:  [[4. Mai]] und [[7. Oktober]]


Die '''hl. Pelagia''' wurde in Tarsos (in Klein-Asien) als Tochter vornehmer Heiden geboren. Kaiser Diokletian wollte sie zuerst mit seinem Adoptiv-Sohn vermählen, und als Pelagia sich weigerte, wollte er sie selbst heiraten. Sie antwortete: "Mein Bräutigam ist [[Christus]], und ich bin bereit, für ihn zu sterben". Da befahl Diokletian, sie nach schrecklichen Qualen in einen glühenden kupfernen Stier zu werfen, wo sie starb.
Die '''hl. Pelagia''' wurde in Tarsos (in Kleinasien) als Tochter vornehmer Heiden geboren. Kaiser Diokletian wollte sie zuerst mit seinem Adoptiv-Sohn vermählen, und als Pelagia sich weigerte, wollte er sie selbst heiraten. Sie antwortete: "Mein Bräutigam ist [[Christus]], und ich bin bereit, für ihn zu sterben". Da befahl Diokletian, sie nach schrecklichen Qualen in einen glühenden kupfernen Stier zu werfen, wo sie starb.


Ihre Reliquien wurden in der Kirche der Hl. Anastasia in Konstantinopel niedergelegt.


[[Category:Personen]] [[Category:Heilige]] [[Category:Heilige aus der Türkei]] [[Category:heiliger (3. Jahrhundert)]]
[[Category:Heilige]]
[[Kategorie:Heilige aus dem Römischen Reich]]
[[Category:heiliger (3. Jahrhundert)]]

Aktuelle Version vom 21. August 2021, 11:46 Uhr

Pelagia, Jungfrau von Tarsos.jpg

Gedächtnis: 4. Mai und 7. Oktober

Die hl. Pelagia wurde in Tarsos (in Kleinasien) als Tochter vornehmer Heiden geboren. Kaiser Diokletian wollte sie zuerst mit seinem Adoptiv-Sohn vermählen, und als Pelagia sich weigerte, wollte er sie selbst heiraten. Sie antwortete: "Mein Bräutigam ist Christus, und ich bin bereit, für ihn zu sterben". Da befahl Diokletian, sie nach schrecklichen Qualen in einen glühenden kupfernen Stier zu werfen, wo sie starb.

Ihre Reliquien wurden in der Kirche der Hl. Anastasia in Konstantinopel niedergelegt.