Hilarion der Große: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''hl. Hilarion''' wurde im Jahre 291 in Tabatha (Palästina) geboren. Er erhielt seine Ausbildung in Alexandria. Hier lernte er auch das [[Christentum]] kennen, wurde [[Taufe|getauft]] und begann sich für das [[Mönchsweihe|Mönch]]s- und Einsiedlerleben zu interessieren. Er wurde Schüler des ehrw. [[Antonios, Hl., der Große|Antonios des Großen]] ( | Der '''hl. Hilarion''' wurde im Jahre 291 in Tabatha (Palästina) geboren. Er erhielt seine Ausbildung in Alexandria. Hier lernte er auch das [[Christentum]] kennen, wurde [[Taufe|getauft]] und begann sich für das [[Mönchsweihe|Mönch]]s- und Einsiedlerleben zu interessieren. Er wurde Schüler des ehrw. [[Antonios, Hl., der Große|Antonios des Großen]] (Gedächtnis: [[17. Januar]]) und dann selbst Einsiedler in der Wüste von Palästina. Ihn, den [[Wunder]]tätigen, suchten viele Menschen auf; schließlich floh er vor ihnen nach Zypern, wo er auch gestorben sein soll, im Jahre 371/372. | ||
Der ehrw. | Der ehrw. Hilarion gilt als der Begründer des Mönchstums in seiner Heimat. Seine Verehrung in der Orthodoxen Kirche begann gleich nach seinem Tode; sie gelangte bis nach Italien und Frankreich. Auf Zypern tragen viele Kirchen seinen Namen. | ||
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Aktuelle Version vom 21. April 2021, 10:26 Uhr
Gedächtnis: 21. Oktober
Der hl. Hilarion wurde im Jahre 291 in Tabatha (Palästina) geboren. Er erhielt seine Ausbildung in Alexandria. Hier lernte er auch das Christentum kennen, wurde getauft und begann sich für das Mönchs- und Einsiedlerleben zu interessieren. Er wurde Schüler des ehrw. Antonios des Großen (Gedächtnis: 17. Januar) und dann selbst Einsiedler in der Wüste von Palästina. Ihn, den Wundertätigen, suchten viele Menschen auf; schließlich floh er vor ihnen nach Zypern, wo er auch gestorben sein soll, im Jahre 371/372.
Der ehrw. Hilarion gilt als der Begründer des Mönchstums in seiner Heimat. Seine Verehrung in der Orthodoxen Kirche begann gleich nach seinem Tode; sie gelangte bis nach Italien und Frankreich. Auf Zypern tragen viele Kirchen seinen Namen.