Eustasius von Luxeuil: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hl. Eustasius war ein Schüler des Hl. Columban d. J. und von diesem 613 als Abt des neugegründeten Klosters in Luxeuil zurückgelassen worden. Seine Missionsreisen führten ihn bis nach Bayern. Er starb im Jahre 625. Seine Reliquien wurden in einem seiner bekanntesten Wallfahrtsorte aufbewahrt, dem Benediktienerkloster Widdersdorf (Vergaville) bei Dieuze in Lothringen, wo besonders Hirnverletzte, Irrsinnige und Besessene Heilung fanden. In Deutschland befinden sich Reliquien des Hl. Eustasius in einer kleinen dem Hl. Eustasius geweihten Wallfahrtskirche bei Seitingen im Kreis Tuttlingen.  
Der Hl. Eustasius war ein Schüler des Hl. Columban d. J. und von diesem 613 als Abt des neugegründeten Klosters in Luxeuil zurückgelassen worden. Seine Missionsreisen führten ihn bis nach Bayern. Er starb im Jahre 625. Seine Reliquien wurden in einem seiner bekanntesten Wallfahrtsorte aufbewahrt, dem Benediktienerkloster Widdersdorf (Vergaville) bei Dieuze in Lothringen, wo besonders Hirnverletzte, Irrsinnige und Besessene Heilung fanden. In Deutschland befinden sich Reliquien des Hl. Eustasius in einer kleinen dem Hl. Eustasius geweihten Wallfahrtskirche bei Seitingen im Kreis Tuttlingen.  

Version vom 15. Januar 2010, 00:51 Uhr

Gedächtnis 29. März/2. April

Der Hl. Eustasius war ein Schüler des Hl. Columban d. J. und von diesem 613 als Abt des neugegründeten Klosters in Luxeuil zurückgelassen worden. Seine Missionsreisen führten ihn bis nach Bayern. Er starb im Jahre 625. Seine Reliquien wurden in einem seiner bekanntesten Wallfahrtsorte aufbewahrt, dem Benediktienerkloster Widdersdorf (Vergaville) bei Dieuze in Lothringen, wo besonders Hirnverletzte, Irrsinnige und Besessene Heilung fanden. In Deutschland befinden sich Reliquien des Hl. Eustasius in einer kleinen dem Hl. Eustasius geweihten Wallfahrtskirche bei Seitingen im Kreis Tuttlingen.