Erscheinung des Erhabenen Kreuzes über Jerusalem

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Gedächtnis: 7. Mai

Unter Kyrill, dem Bischof von Jerusalem unter der Regierung des Kaisers Konstantin, Sohn des Kaisers Konstantin des Großen, erschien im Jahre 351 am Himmel zu Jerusalem das Zeichen des Hl. Kreuzes, das sich vom Berg Golgatha bis zum Ölberg erstreckte. Durch die Erscheinung dieses Wunderzeichens gerieten alle in Schrecken und eilten in die Kirche. Erzbischof Kyrill benachrichtigte den Kaiser davon in einem Sendschreiben. Mehrere Heiden und Juden bekehrten sich zum Christentum.


Quelle: Kirchenkalender