Ida von Herzfeld

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Reliquienschrein in der Krypta der Kirche zu Herzfeld.

Gedächtnis: 4. September

Die hl. Ida war die Schwester von Adelhard und Wala, Gattin des Sachsenherzogs Egbert und Mutter des Warin von Corvey. Sie lebte als Witwe in einer Klause bei der von ihr gestifteten Kirche von Herzfeld und widmete den Rest ihres Lebens den Werken der Nächstenliebe, der Frömmigkeit und Buße. Sie entschlief um das Jahr 825 und wurde in der von ihr gestifteten Kirche beigesetzt. Am 26. November 980 wurden ihre Gebeine durch Bischof Dodo von Münster erhoben. Noch heute können ihre Reliquien zu Herzfeld verehrt werden.