Julian von Emesa, hl. Martyrer: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''hl.Julian''' war Arzt, heilte mit der [[Gnade]] [[Gott]]es und half mehreren Menschen. Einmal sah er, wie die [[hll. Märtyrer Sylvanus, der Bischof von Emesa, der Diakon Lukas und der Lektor Mokios]] (Gedächtnis: [[29. Januar]]) von den Griechen verhaftet und dazu verurteilt wurden, von wilden Tieren in Stücke gerissen zu werden. Er ermutigte sie und wurde deshalb gefangen genommen, nachdem die Vorgenannten doch getötet worden waren. Er wurde am Kopf und am ganzen Körper mit Nägeln durchbohrt und ins Gefängnis geworfen, wo er den Verletzungen erlag. Das geschah im Jahr 312, während der [[Christenverfolgung]] unter Kaiser Maximilian. | Der '''hl. Julian''' war Arzt, heilte mit der [[Gnade]] [[Gott]]es und half mehreren Menschen. Einmal sah er, wie die [[hll. Märtyrer Sylvanus, der Bischof von Emesa, der Diakon Lukas und der Lektor Mokios]] (Gedächtnis: [[29. Januar]]) von den Griechen verhaftet und dazu verurteilt wurden, von wilden Tieren in Stücke gerissen zu werden. Er ermutigte sie und wurde deshalb gefangen genommen, nachdem die Vorgenannten doch getötet worden waren. Er wurde am Kopf und am ganzen Körper mit Nägeln durchbohrt und ins Gefängnis geworfen, wo er den Verletzungen erlag. Das geschah im Jahr 312, während der [[Christenverfolgung]] unter Kaiser Maximilian. | ||
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[[Kategorie:Heiliger (4. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Heilige aus Byzanz]] | |||
Version vom 1. Juni 2021, 09:17 Uhr
Gedächtnis: 6. Februar
Der hl. Julian war Arzt, heilte mit der Gnade Gottes und half mehreren Menschen. Einmal sah er, wie die hll. Märtyrer Sylvanus, der Bischof von Emesa, der Diakon Lukas und der Lektor Mokios (Gedächtnis: 29. Januar) von den Griechen verhaftet und dazu verurteilt wurden, von wilden Tieren in Stücke gerissen zu werden. Er ermutigte sie und wurde deshalb gefangen genommen, nachdem die Vorgenannten doch getötet worden waren. Er wurde am Kopf und am ganzen Körper mit Nägeln durchbohrt und ins Gefängnis geworfen, wo er den Verletzungen erlag. Das geschah im Jahr 312, während der Christenverfolgung unter Kaiser Maximilian.
Quelle: Kirchenkalender