Theodor der Tyrone, Großmärtyrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Gedenktag: [[17. Februar]], 1. Woche der [[Große Fastenzeit|Großen Fastenzeit]]
Gedächtnis: [[17. Februar]] (Kolybenwunder am Samstag der 1. Woche der [[Große Fastenzeit|Großen Fastenzeit]])


Der hl. Märtyrer Theodor war Soldat einer römischen Garnison in Kleinasien. Als er dazu herausgefordert wurde, offenbarte er sich als [[Christ]] und weigerte sich, Kaiser Licinius vor den goldenen Statuen heidnischer Götter ein Opfer darzubringen. Dafür wurde der Heilige gefoltert und zum Tod durch Verbrennung verurteilt. Der hl. Theodor erlitt das [[Martyrium]] in Euchaïta (heut. Avkat), um 306–311.
Der hl. Märtyrer Theodor war Soldat einer römischen Garnison in Kleinasien. Als er dazu herausgefordert wurde, offenbarte er sich als [[Christ]] und weigerte sich, Kaiser Licinius vor den goldenen Statuen heidnischer Götter ein Opfer darzubringen. Dafür wurde der Heilige gefoltert und zum Tod durch Verbrennung verurteilt. Der hl. Theodor erlitt das [[Martyrium]] in Euchaïta (heut. Avkat), um 306–311.

Version vom 19. April 2021, 20:39 Uhr

Theodor der Tyrone.jpg

Gedächtnis: 17. Februar (Kolybenwunder am Samstag der 1. Woche der Großen Fastenzeit)

Der hl. Märtyrer Theodor war Soldat einer römischen Garnison in Kleinasien. Als er dazu herausgefordert wurde, offenbarte er sich als Christ und weigerte sich, Kaiser Licinius vor den goldenen Statuen heidnischer Götter ein Opfer darzubringen. Dafür wurde der Heilige gefoltert und zum Tod durch Verbrennung verurteilt. Der hl. Theodor erlitt das Martyrium in Euchaïta (heut. Avkat), um 306–311.

Später wurden seine Reliquien nach Konstantinopel gebracht, wo sie viele Wunder wirkten. Sein Haupt dagegen befindet sich in Gaeta (Italien). Im 4. Jahrhundert wurde ihm in Konstantinopel eine Kirche geweiht.


Quelle: russische-kirche-l.de