Starez Siluan. Mönch vom Berg Athos: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schriften des Starez Siluan, die Archimandrit Sophronius in diesem Band vereinigt hat, sind ein lebendiges Zeugnis für die Spiritualität ihres Autors. An ihnen wird sichtbar, dass dieser Mann, der keine philosophische und theologische Ausbildung genossen hatte, aber über eine tiefe Kenntnis der | Die Schriften des Starez Siluan, die Archimandrit Sophronius in diesem Band vereinigt hat, sind ein lebendiges Zeugnis für die Spiritualität ihres Autors. An ihnen wird sichtbar, dass dieser Mann, der keine philosophische und theologische Ausbildung genossen hatte, aber über eine tiefe Kenntnis der asketischen Literatur verfügte, ein Meister des geistlichen Lebens war - weniger ein Lehrmeister als vielmehr ein Lebemeister. In der Einfachheit seines Denkens (die nichts weniger ist als Simplifizierung), in der stillen Geradlinigkeit seines Daseins und in der Gewissheit der Nähe Gottes lebte er seine uralte mystische Tradition. Aus den Texten des Starez sprechen zu uns die Erkenntnis seiner eigenen Schwächen und Grenzen und ein tiefes Mit-Leiden mit den Menschen. Sie können auch für den heutigen Leser beispielhafte Einsicht und Haltung sein. | ||
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Version vom 10. September 2011, 09:50 Uhr
Auflage | 2 |
Titel (Deutsch) | Nicht angegeben |
Titel (Original) | Nicht angegeben |
Autor | Starez Siluan |
Übersetzung | Josephine Kolander, überarbeitet von Hieromonk Symeon |
Abstammung | orthodox |
Herausgeber | Archimandrit Sofronij |
Sprache des Originals | russisch |
Serie | |
Verlag | Patmos |
Jahr | 1981 |
Stadt | Düsseldorf |
ISBN | 3-491-77346-6 |
Beschreibung
Die Schriften des Starez Siluan, die Archimandrit Sophronius in diesem Band vereinigt hat, sind ein lebendiges Zeugnis für die Spiritualität ihres Autors. An ihnen wird sichtbar, dass dieser Mann, der keine philosophische und theologische Ausbildung genossen hatte, aber über eine tiefe Kenntnis der asketischen Literatur verfügte, ein Meister des geistlichen Lebens war - weniger ein Lehrmeister als vielmehr ein Lebemeister. In der Einfachheit seines Denkens (die nichts weniger ist als Simplifizierung), in der stillen Geradlinigkeit seines Daseins und in der Gewissheit der Nähe Gottes lebte er seine uralte mystische Tradition. Aus den Texten des Starez sprechen zu uns die Erkenntnis seiner eigenen Schwächen und Grenzen und ein tiefes Mit-Leiden mit den Menschen. Sie können auch für den heutigen Leser beispielhafte Einsicht und Haltung sein.