Kloster des Hl. Evangelisten Johannes des Theologen, Sourotí: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:Das Grab von Altvater Paissios im Kloster des Hl. Evangelisten Johannes.jpg|thumb|right|Das Grab von Altvater Paissios im Kloster des Hl. Evangelisten Johannes des Theologen in Souroti]]
[[Image:Das Grab von Altvater Paissios im Kloster des Hl. Evangelisten Johannes.jpg|thumb|right|Das Grab von Altvater Paissios im Kloster des Hl. Evangelisten Johannes des Theologen in Souroti]]
Das Heilige Hesychasterion des Hl. Johannes des Evangelisten liegt auf der Halbinsel Chalkidike in Nordgriechenland, in der Nähe des Dorfes Sourotí, rund 20 km südöstlich des Flughafens von Thessaloniki. Es gehört zur Hl. Metropolie Kassandrias und wurde 1972 mit dem Segen von Altvater Paissios dem Agioriten gegründet, der bis zu seinem Hingang der geistige Ratgeber der Schwesternschaft war. Diese zählt heute rund 70 Mönchinnen und befaßt sich u.a. mit der Herausgabe und Übersetzung in eine Vielzahl von Sprachen der von Geronta Paissios hinterlassenen Schriften und mündlich überlieferten Lehren, ferner mit den traditionellen byzantinischen ekklesialen Künsten wie Ikonographie, Goldstickerei, Mosaik usw) sowie mit dem biologischen Landbau.
Das Heilige Hesychasterion des [[Johannes_der_Theologe,_Apostel_und_Evangelist|Hl. Johannes des Evangelisten]] liegt auf der Halbinsel Chalkidike in Nordgriechenland, in der Nähe des Dorfes Sourotí, rund 20 km südöstlich des Flughafens von Thessaloniki. Es gehört zur Hl. Metropolie Kassandrias und wurde 1972 mit dem Segen von [[Altvater Paissios dem Agioriten]] gegründet, der bis zu seinem Hingang der geistige Ratgeber der Schwesternschaft war. Diese zählt heute rund 70 [[Mönch]]innen und befasst sich u.a. mit der Herausgabe und Übersetzung in eine Vielzahl von Sprachen der von Geronta Paissios hinterlassenen Schriften und mündlich überlieferten Lehren, ferner mit den traditionellen byzantinischen ekklesialen Künsten wie [[Ikonenmalerei|Ikonographie]], Goldstickerei, Mosaik usw) sowie mit dem biologischen Landbau.


Das Kloster ist dem Heiligen Apostel und Evangelisten Johannes geweiht, seine Hauptkirche (Katholikon) dem Heiligen Arsenios dem Kappadokier, dessen Reliquien dort niedergelegt sind. In dem Kloster befindet sich auch das Grab von Altvater Paissios († 1. Juli 1994), das zu einer der meistbesuchten Pilgerstätten Griechenlands geworden ist.
Das Kloster ist dem Heiligen Apostel und Evangelisten Johannes geweiht, seine Hauptkirche ([[Katholikon]]) dem Heiligen Arsenios dem Kappadokier, dessen Reliquien dort niedergelegt sind. In dem Kloster befindet sich auch das Grab von Altvater Paissios († 1. Juli 1994), das zu einer der meistbesuchten Pilgerstätten Griechenlands geworden ist.


[[Kategorie:Kirchen, Gemeinden und Klöster]]
[[Kategorie:Kirchen, Gemeinden und Klöster]]
[[Kategorie:Griechenland]]
[[Kategorie:Griechenland]]

Aktuelle Version vom 15. April 2015, 09:55 Uhr

Kloster des Hl. Evangelisten Johannes des Evangelisten, Souroti, Teilansicht des Katholikons
Das Grab von Altvater Paissios im Kloster des Hl. Evangelisten Johannes des Theologen in Souroti

Das Heilige Hesychasterion des Hl. Johannes des Evangelisten liegt auf der Halbinsel Chalkidike in Nordgriechenland, in der Nähe des Dorfes Sourotí, rund 20 km südöstlich des Flughafens von Thessaloniki. Es gehört zur Hl. Metropolie Kassandrias und wurde 1972 mit dem Segen von Altvater Paissios dem Agioriten gegründet, der bis zu seinem Hingang der geistige Ratgeber der Schwesternschaft war. Diese zählt heute rund 70 Mönchinnen und befasst sich u.a. mit der Herausgabe und Übersetzung in eine Vielzahl von Sprachen der von Geronta Paissios hinterlassenen Schriften und mündlich überlieferten Lehren, ferner mit den traditionellen byzantinischen ekklesialen Künsten wie Ikonographie, Goldstickerei, Mosaik usw) sowie mit dem biologischen Landbau.

Das Kloster ist dem Heiligen Apostel und Evangelisten Johannes geweiht, seine Hauptkirche (Katholikon) dem Heiligen Arsenios dem Kappadokier, dessen Reliquien dort niedergelegt sind. In dem Kloster befindet sich auch das Grab von Altvater Paissios († 1. Juli 1994), das zu einer der meistbesuchten Pilgerstätten Griechenlands geworden ist.