Inna, Pinna u. Rimma, Mrtt.: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Heiligen Inna, Pinna und Rimma''' waren Slaven aus Skythien und Jünger des [[Andreas der Erstberufene|hl. Apostel Andreas]]. Durch ihre Predigten bekehrten sie viele zum wahren [[Christentum|christlichen Glauben]] und [[Taufe|tauften]] sie; der barbarische Fürst aber ergrimmte gegen sie und suchte sie zu zwingen, die Götzen anzubeten. Als sie sich weigerten, ließ er in das Eis der Donau Pfähle einschlagen und die Märtyrer daran binden. Durch den schrecklichen Frost und den Druck des Eises starben sie und übergaben ihre Seelen [[Gott]]. Die Zeit ihres Leidens datiert man in das 1. Jahrhundert.
Die '''heiligen Inna, Pinna und Rimma''' waren Slaven aus Skythien und Jünger des [[Andreas der Erstberufene|hl. Apostel Andreas]]. Durch ihre Predigten bekehrten sie viele zum wahren [[Christentum|christlichen Glauben]] und [[Taufe|tauften]] sie; der barbarische Fürst aber ergrimmte gegen sie und suchte sie zu zwingen, die Götzen anzubeten. Als sie sich weigerten, ließ er in das Eis der Donau Pfähle einschlagen und die Märtyrer daran binden. Durch den schrecklichen Frost und den Druck des Eises starben sie und übergaben ihre Seelen [[Gott]]. Die Zeit ihres Leidens datiert man in das 1. Jahrhundert.


Quelle: [http://www.russische-kirche-l.de/kalender/index.htm Kirchenkalender]
Quelle: [http://www.russische-kirche-l.de/kalender/index.htm Kirchenkalender]

Version vom 1. Februar 2021, 15:58 Uhr

Inna, Pinna u. Rimma.jpg

Gedenktag: 20. Januar, 20. Juni

Die heiligen Inna, Pinna und Rimma waren Slaven aus Skythien und Jünger des hl. Apostel Andreas. Durch ihre Predigten bekehrten sie viele zum wahren christlichen Glauben und tauften sie; der barbarische Fürst aber ergrimmte gegen sie und suchte sie zu zwingen, die Götzen anzubeten. Als sie sich weigerten, ließ er in das Eis der Donau Pfähle einschlagen und die Märtyrer daran binden. Durch den schrecklichen Frost und den Druck des Eises starben sie und übergaben ihre Seelen Gott. Die Zeit ihres Leidens datiert man in das 1. Jahrhundert.

Quelle: Kirchenkalender