Hulda, Prophetin: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''gerechte Prophetin Hulda''' lebte in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts vor [[Christus]]. Sie prophezeite dem alttestamentlichen [[Joschijas]], dem 16. König Israels, dass der Herr, sehend seine [[Buße]] und [[Demut]], zu seiner Regierungszeit das Volk nicht bestrafen würde, obwohl dies unbedingt geschehen sollte. Seine Augen würden jedoch all das Unheil, das der Herr dem Volk bringen wollte, nicht sehen ([[2. Könige]], 22:14-20). Dies wird auch im [[2. Buch der Chronik des Alten Testaments]] (Kapitel 34:22-28) berichtet.
Die '''gerechte Prophetin Hulda''' lebte in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts vor [[Christus]]. Sie prophezeite dem alttestamentlichen [[Joschijas]], dem 16. König Israels, dass der Herr, sehend seine [[Buße]] und [[Demut]], zu seiner Regierungszeit das Volk nicht bestrafen würde, obwohl dies unbedingt geschehen sollte. Seine Augen würden jedoch all das Unheil, das der Herr dem Volk bringen wollte, nicht sehen ([[2. Könige]], 22:14-20). Dies wird auch im [[2. Buch der Chronik des Alten Testaments]] (Kapitel 34:22-28) berichtet.
Quelle: www.russische-kirche-l.de


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Aktuelle Version vom 22. April 2021, 18:32 Uhr

Gedächtnis: 10. April

Die gerechte Prophetin Hulda lebte in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts vor Christus. Sie prophezeite dem alttestamentlichen Joschijas, dem 16. König Israels, dass der Herr, sehend seine Buße und Demut, zu seiner Regierungszeit das Volk nicht bestrafen würde, obwohl dies unbedingt geschehen sollte. Seine Augen würden jedoch all das Unheil, das der Herr dem Volk bringen wollte, nicht sehen (2. Könige, 22:14-20). Dies wird auch im 2. Buch der Chronik des Alten Testaments (Kapitel 34:22-28) berichtet.