Gottesmutterikone "Surdegskaja": Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ikone der Gottesmutter „Surdegskaya“ stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie erhielt ihren Namen vom Surdegskiy Kloster (auch bekannt als das „Hl. Geist-Kloster“) in Litauen. Die Ikone erschien dort im Jahr 1530 auf wunderbare Weise an einer Quelle. | Die Ikone der Gottesmutter „Surdegskaya“ stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie erhielt ihren Namen vom Surdegskiy Kloster (auch bekannt als das „Hl. Geist-Kloster“) in Litauen. Die Ikone erschien dort im Jahr 1530 auf wunderbare Weise an einer Quelle. | ||
<br>Die Ikone hat viele Wunder, einschließlich die Wiedererlangung der Sehkraft einer blinden Frau, bewirkt. Das Kloster ist das älteste Gebäude der Orthodoxie in Litauen. Die Ikone wird von katholischen und orthodoxen Christen gleichermaßen verehrt.<br>Das gesamte Bild ist mit einer aufsehenerregenden Riza (= Abdeckung) aus Silber, welcher in Repoussé (= Treibarbeit) gefertigt ist, bedeckt und hat einen versilberten Halo (= Heiligenschein). Der vollständige Riza ist mit künstlichen Edelsteinen geschmückt. Die Grundplatte ist aus Porzellan in der gewaltigen Größe von 21 x 18 Zoll ( | <br>Die Ikone hat viele Wunder, einschließlich die Wiedererlangung der Sehkraft einer blinden Frau, bewirkt. Das Kloster ist das älteste Gebäude der Orthodoxie in Litauen. Die Ikone wird von katholischen und orthodoxen Christen gleichermaßen verehrt.<br>Das gesamte Bild ist mit einer aufsehenerregenden Riza (= Abdeckung) aus Silber, welcher in Repoussé (= Treibarbeit) gefertigt ist, bedeckt und hat einen versilberten Halo (= Heiligenschein). Der vollständige Riza ist mit künstlichen Edelsteinen geschmückt. Die Grundplatte ist aus Porzellan in der gewaltigen Größe von 21 x 18 Zoll (= 53,34 x 45,72 cm) | ||
'''Quelltext in englischer Sprache: '''Hierbei handelt es sich um einen Auktions-Katalog. Die Beschreibung finden Sie unter der Nr. 147. [http://www.jacksonsauction.com/past_files/Sinsinawacatalog.html www.jacksonsauction.com/past_files/Sinsinawacatalog.html] | '''Quelltext in englischer Sprache: '''Hierbei handelt es sich um einen Auktions-Katalog. Die Beschreibung finden Sie unter der Nr. 147. [http://www.jacksonsauction.com/past_files/Sinsinawacatalog.html www.jacksonsauction.com/past_files/Sinsinawacatalog.html] |
Version vom 24. März 2010, 15:38 Uhr
Historischer Hintergrund:
Die Ikone der Gottesmutter „Surdegskaya“ stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie erhielt ihren Namen vom Surdegskiy Kloster (auch bekannt als das „Hl. Geist-Kloster“) in Litauen. Die Ikone erschien dort im Jahr 1530 auf wunderbare Weise an einer Quelle.
Die Ikone hat viele Wunder, einschließlich die Wiedererlangung der Sehkraft einer blinden Frau, bewirkt. Das Kloster ist das älteste Gebäude der Orthodoxie in Litauen. Die Ikone wird von katholischen und orthodoxen Christen gleichermaßen verehrt.
Das gesamte Bild ist mit einer aufsehenerregenden Riza (= Abdeckung) aus Silber, welcher in Repoussé (= Treibarbeit) gefertigt ist, bedeckt und hat einen versilberten Halo (= Heiligenschein). Der vollständige Riza ist mit künstlichen Edelsteinen geschmückt. Die Grundplatte ist aus Porzellan in der gewaltigen Größe von 21 x 18 Zoll (= 53,34 x 45,72 cm)
Quelltext in englischer Sprache: Hierbei handelt es sich um einen Auktions-Katalog. Die Beschreibung finden Sie unter der Nr. 147. www.jacksonsauction.com/past_files/Sinsinawacatalog.html
Feiertage dieser Ikone: 28. August
Geographischer Hintergrund: de.wikipedia.org/wiki/Litauen