Gemeinde des Hl. Johannes des Täufers (Innsbruck, Österreich): Unterschied zwischen den Versionen

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1974 kam es zur Gründung einer serbischen orthodoxen Gemeinde für Salzburg, Tirol und Vorarlberg, alle zwei Wochen hielt ein Pfarrer in Innsbruck einen Gottesdienst. Die Gemeinde in Tirol wurde 1992 gegründet und betreut alle Orthodoxen in Tirol vom Raum Jenbach bis in den Westen Tirols. Eine weitere kirchendienstliche Stelle gibt es in Reutte, Planseestraße 49. 2001 wurde eine weitere Tiroler Pfarre in Kufstein gegründet.
1974 kam es zur Gründung einer serbischen orthodoxen Gemeinde für Salzburg, Tirol und Vorarlberg, alle zwei Wochen hielt ein Pfarrer in Innsbruck einen Gottesdienst. Die Gemeinde in Tirol wurde 1992 gegründet und betreut alle Orthodoxen in Tirol vom Raum Jenbach bis in den Westen Tirols. Eine weitere kirchendienstliche Stelle gibt es in Reutte, Planseestraße 49. 2001 wurde eine weitere Tiroler Pfarre in Kufstein gegründet. Die Innsbrucker Gemeinde erhielt vom Orden der Redemptoristen, deren ehem. Klosterkirche in der Maximilianstraße 8, wo nun die Gottesdienste stattfinden.


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Aktuelle Version vom 27. April 2021, 13:25 Uhr

Informationen

Zu Ehren Johannes der Täufer
Zugehörigkeit Diözese Österreich-Schweiz der Serbischen Orthodoxen Kirche
Vorsteher Erzpriester Aleksandar Stolic
Kleriker Keine Angabe
Gottesdienst Kirchenslawisch, Serbisch
Choral Kirchenslawisch, Serbisch
Adresse / Stadt Maximilianstraße 8, 6020 Innsbruck
Webseite http://www.spc-innsbruck.at


Geschichte

1974 kam es zur Gründung einer serbischen orthodoxen Gemeinde für Salzburg, Tirol und Vorarlberg, alle zwei Wochen hielt ein Pfarrer in Innsbruck einen Gottesdienst. Die Gemeinde in Tirol wurde 1992 gegründet und betreut alle Orthodoxen in Tirol vom Raum Jenbach bis in den Westen Tirols. Eine weitere kirchendienstliche Stelle gibt es in Reutte, Planseestraße 49. 2001 wurde eine weitere Tiroler Pfarre in Kufstein gegründet. Die Innsbrucker Gemeinde erhielt vom Orden der Redemptoristen, deren ehem. Klosterkirche in der Maximilianstraße 8, wo nun die Gottesdienste stattfinden.

Quellen