Göttliche Liturgie (Text): Unterschied zwischen den Versionen

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Seit ein paar Jahren arbeitet – zuerst im Auftrag der [[KOKiD|Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland / Verband der Diözesen]] (KOKiD) und seit deren Gründung 2010 der [[OBKD|Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland]] (OBKD) - eine Kommission für die Übersetzung liturgischer orthodoxer Texte ins Deutsche, der Vertreter der verschiedenen [[Diözese]]n angehörten.
Seit ein paar Jahren arbeitet – zuerst im Auftrag der [[KOKiD|Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland / Verband der Diözesen]] (KOKiD) und seit deren Gründung 2010 der [[OBKD|Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland]] (OBKD) - eine Kommission für die Übersetzung liturgischer orthodoxer Texte ins Deutsche, der Vertreter der verschiedenen [[Diözese]]n angehörten.
Sie hat hat in mehrjähriger intensiver Arbeit den Text einer gemeinsamen deutschen Übersetzung der [[Göttlichen Liturgie]] vorgelegt, der bei ihrer Sitzung am 19. September 2009 in München von der Versammlung der orthodoxen [[Bischof|Bischöfe]] Deutschlands einstimmig gebilligt wurde – zunächst für eine Erprobungsphase. Dieser neue Text der einheitlichen Fassung der Göttlichen Liturgie sollte nun weit reichende Verbreitung und liturgische Verwendung und vor allem auch praktische Erprobung finden.
Sie hat hat in mehrjähriger intensiver Arbeit den Text einer gemeinsamen deutschen Übersetzung der [[Göttliche Liturgie|Göttlichen Liturgie]] vorgelegt, der bei ihrer Sitzung am 19. September 2009 in München von der Versammlung der orthodoxen [[Bischof|Bischöfe]] Deutschlands einstimmig gebilligt wurde – zunächst für eine Erprobungsphase. Dieser neue Text der einheitlichen Fassung der Göttlichen Liturgie sollte nun weit reichende Verbreitung und liturgische Verwendung und vor allem auch praktische Erprobung finden.
Inzwischen sind etliche Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge dazu eingegangen, die von der Übersetzungskommission geprüft und bei der vollständigen Überarbeitung der Übersetzung der Göttlichen Liturgie berücksichtigt worden sind.
Inzwischen sind etliche Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge dazu eingegangen, die von der Übersetzungskommission geprüft und bei der vollständigen Überarbeitung der Übersetzung der Göttlichen Liturgie berücksichtigt worden sind.
So entstand die jetzige Fassung des Textes, die am 2. November 2012 der Orthodoxen Bischofskonferenz vorgelegt und von ihr zur weiteren Erprobung gebilligt wurde. Eine Verabschiedung des, allen orthodoxen Bistümern Deutschlands gemeinsamen Textes, erfolgte am 09. März 2013.
So entstand die jetzige Fassung des Textes, die am 2. November 2012 der Orthodoxen Bischofskonferenz vorgelegt und von ihr zur weiteren Erprobung gebilligt wurde. Eine Verabschiedung des, allen orthodoxen Bistümern Deutschlands gemeinsamen Textes, erfolgte am 09. März 2013.

Aktuelle Version vom 23. März 2016, 16:06 Uhr

Übersetzung der Liturgischen Kommission

Seit ein paar Jahren arbeitet – zuerst im Auftrag der Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland / Verband der Diözesen (KOKiD) und seit deren Gründung 2010 der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) - eine Kommission für die Übersetzung liturgischer orthodoxer Texte ins Deutsche, der Vertreter der verschiedenen Diözesen angehörten. Sie hat hat in mehrjähriger intensiver Arbeit den Text einer gemeinsamen deutschen Übersetzung der Göttlichen Liturgie vorgelegt, der bei ihrer Sitzung am 19. September 2009 in München von der Versammlung der orthodoxen Bischöfe Deutschlands einstimmig gebilligt wurde – zunächst für eine Erprobungsphase. Dieser neue Text der einheitlichen Fassung der Göttlichen Liturgie sollte nun weit reichende Verbreitung und liturgische Verwendung und vor allem auch praktische Erprobung finden. Inzwischen sind etliche Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge dazu eingegangen, die von der Übersetzungskommission geprüft und bei der vollständigen Überarbeitung der Übersetzung der Göttlichen Liturgie berücksichtigt worden sind. So entstand die jetzige Fassung des Textes, die am 2. November 2012 der Orthodoxen Bischofskonferenz vorgelegt und von ihr zur weiteren Erprobung gebilligt wurde. Eine Verabschiedung des, allen orthodoxen Bistümern Deutschlands gemeinsamen Textes, erfolgte am 09. März 2013.

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