Erentrudis vom Nonnberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die liturgischen Texte hat Archimandrit Paisios (Jung), Abt des orthodoxen Klosters Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee verfasst. | Die liturgischen Texte hat Archimandrit Paisios (Jung), Abt des orthodoxen Klosters Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee verfasst. | ||
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Version vom 19. April 2021, 14:24 Uhr
Gedächtnis: 30. Juni
Die hl. Erentrudis ist die Nichte des hl. apostelgleichen Rupert von Salzburg, sie wird als Stadt- und Landesmutter von Salzburg verehrt.
Sie wurde um 663 in Worms geboren und wurde erste Äbtissin des vom hl. Rupert gegründeten Frauenklosters am Nonnberg in Salzburg. Sie entschlief im Jahr 718. Ihre Reliquien befinden sich in der Abteikirche am Nonnberg.
Gebete
Troparion (7. Ton)
Leuchten des Glaubens und Säulen unserer Kirche, Apostelgleicher Rupert, der Gottesmutter Diener, des Glaubens Herold Virgil, du guter Hirt der Gläubigen, Äbtissin Erentrudis, du treue Braut Christi, ihr heil‘gen Mönche Chuniald und Giselher, Eure kostbaren Reliquien verehren wir in Glauben und in Liebe.
Megalynaria
Heil‘ge Erentrudis du Gottesbraut jauchze und frohlocke, die Du lebst für Gott allein. Stehe allen Seelen bei, die Dir, o Jungfrau, folgen, dass auch sie mit Gottes Gnad‘, das ew‘ge Ziel erreichen.
O, du Kirche Salzburgs freue dich, denn wir ehren heute, Erentrudis Christi Braut. Treu und rein im Leben war sie die kluge Jungfrau, wachend und betend, wartend auf den Bräutigam.
Quellen
Die liturgischen Texte hat Archimandrit Paisios (Jung), Abt des orthodoxen Klosters Maria Schutz in St. Andrä am Zicksee verfasst.