Bulgarisch-orthodoxe Diözese von West- und Mitteleuropa

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Version vom 5. März 2018, 11:09 Uhr von Christian (Diskussion | Beiträge) (Regensburg: Geschichte)
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Die Bulgarisch-orthodoxe Diözese von West- und Mitteleuropa ist eine Auslandsdiözese der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche mit Sitz in Berlin und Budapest. Metropolit ist derzeit Antonij <ref> Vgl. Metropolit Antonij (Mihalev) (Stand: 14. März 2015). </ref> .

Die Diözese hat Gemeinden in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Spanien, Portugal, Ungarn und der Türkei.

In Deutschland bestehen Gemeinden in folgenden Orten:

  • Berlin <ref> Vgl. die Internetpräsenz des bulgarisch-orthodoxen Chores Berlin. </ref>
  • Düsseldorf
  • Hamburg <ref> Vgl. die Internetpräsenz. </ref>
  • Köln/Bonn
  • Mannheim <ref> Vgl. die Internetpräsenz. </ref>
  • München <ref> Vgl. die Internetpräsenz. </ref>
  • Regensburg/Passau (Gemeinde: "Hl. Nikolaus der Wundertäter" - Adresse: Peterskirchlein, D.-Martin-Luther-Straße 24, 93047 Regensburg - Priester: Erzpriester Viktor Zimmer Heinrich-Braun-Weg 11 80933 München Tel +49 (0) 89 143043729 Fax +49 (0) 3212 9462008 Mobil +49 (0) 176 56929194 bvzimmer@web.de)
    • Die ersten Berichte über bulgarisch-orthodoxe Gottesdienste in Regensburg sind vom Wendejahr 1989 überliefert. Am 5. November 1989 fand ein erster Gottesdienst in einer Regensburger Kirche<ref>Покров Богородичен</ref> mit dem Priester Victor Iwanow<ref>отец Виктор Иванов</ref> statt. Die ersten Gottesdienstbesucher waren neben den wenigen Bulgaren in der Stadt vor allem russische Emigranten, welche hier schon länger lebten. Zu den Gottesdiensten kam auch Frau Kantschewa<ref>Кънчева</ref>, welche mit ihrem Mann Jonko<ref>Йонко</ref> 1936 als erste bulgarische Gärtner nach Regensburg gekommen waren. Sie stammten aus Sewliewo<ref>Севлиево (Kirche ewo Sewliewo in Wikipedia)</ref> 1989 schmückte Frau Kantschewa auch die russische-orthodoxe Kirche in der Stadt.

Ferner gehört das Dreifaltigkeitskloster Buchhagen zur Diözese.

Weblinks

Einzelbelege

<references/>