Benutzer:Christian/Geschichte Bulgariens

Aus Orthpedia
Zur Navigation springenZur Suche springen

Römisches Reich

29 vor unserer Ära: Mösien von Marcus Licinius Crassus (ein Enkel des gleichnamigen Triumvirs) erobert

Crassus (Konsul des Jahres 30 vor unserer Ära zusammen mit Octavian=Augustus) kommandierte als Prokonsul von Makedonien starke Truppenverbände auf dem Balkan

Die Basterner lösten den casus belli dadurch aus, indem sie den Fluss Haemus überschritten und den mit Rom verbündeten thrakischen Stamm der Dentheletae (griechisch: Δενθελῆται) überfielen. Die Siedlungsgebiete der Dentheletae unter ihrem damaligen blinden König Sitas lagen am Oberlauf der Struma. Marcus Licinius Crassus kam den Verbündeten mit der Legio IIII Scythica und der Legio V Macedonica zu Hilfe (vielleicht auch noch mit der Legio X Fretensis).

Die Bastarner zogen sich daraufhin nach Mösien zurück, konnten aber durch die Römer in der Nähe von Tsibritsa gestellt und durch eine Kriegslist zur Schlacht gezwungen werden, in welcher der bastarnische König Deldo eigenhändig von Marcus Licinius Crassus getötet wurde. Durch diesen Sieg fiel den Römern Mösien zu, das Gebiet nördlich der Provinzen Makedonien und Thrakien, aber südlich der Donau (einschließlich der heutigen Dobrudscha).

Großbulgarisches Reich

Siehe auch Hauptartikel Großbulgarisches Reich

Erstes Bulgarisches Reich

Siehe auch Hauptartikel Erstes Bulgarisches Reich

Zweites Bulgarisches Reich

Siehe auch Hauptartikel Zweites Bulgarisches Reich

Osmanische Herrschaft

Ansichten

  • Ruschtschuk, Stahlstich um 1850, Kunstanstalt des Bibliographischen Instituts in Hildbh.
  • "Bulgare chretien de Viddin, Dames chretiennes de Skodra, Bulgares musulmans de Viddin, Bulgares de Koyoutepe" Holzstich, 13x19cm auf Papier (17x25cm), Libraire Hachette, Paris 1876
  • "Vom europäischen Kriegsschauplatz: Die Jantraschlucht bei Tirnowa." Holzstich n. C. Szathmári, 1877
  • "Die alte Kathedrale von Sophia.", aus: "Donau-Bulgarien und der Balkan" von F. Kanitz, Verlag von Hermann Fries, Leipzig 1880 ?

Karten

Siehe auch Hauptartikel Osmanisches Reich

Geschichtliche Karte (Situation 14. Jh. bis 1453)

Karte vor 1594 (1628/33)

  • MERCATOR, Gerhard: Walachia, Servia, Bulgaria, Romania. Amsterdam, 1628/33. Kupferstichkarte nach G. Mercator, Bildausschnitt 35 x 47 cm, Blattgr. 47 x 56 cm
  • van der Krogt, Koeman's Atlantes Neerlandici, 7602:1. Karte der unteren Donauländer Serbien, Bulgarien und Rumänien, zeigt auch den Norden Griechenlands sowie die europäische Türkei, mit Titelkartusche oben links; aus einer französischen Ausgabe 1628/33
  • Kolorierte Kupferstich Karte aus dem "Atlas minor..." von Gerard Mercator, Amsterdam, (Nachauflage?) um 1630, Karte von Walachei - Serbien - Bulgarien - Rumänien "Walachia Servia, Bulgaria et Romania." Kartograph: Gerard Mercator (1512-1594) ein Mathematiker und Kartograf, der schon zu Lebzeiten als der Ptolemäus seiner Zeit angesehen wurde. Mercator sah sich selbst mehr als wissenschaftlichen Kosmografen, und nicht als jemand, der seinen Lebensunterhalt mit der Herstellung und dem Verkauf von Karten verdienen musste. kolorierte Kupferstich Karte die Karte ist verziert mit einer Titelkartusche. Blatt ca.: 17,0 x 22,5 cm Karte ca.: 14,3 x 19,5 cm

Karte 1645

Moderne Karte (Situation 1683)

Karte um 1700

  • LOTTER, Tobias Conrad: Carte geographique du theatre de la guerre en general representant le royaume de Hongarie, la principauté de Transylvanie, et les royaumes de Croacie, de Dalmacie, de Esclavonie, de Bosnie, de Servie, les principautés de Moldavie, de Valachie, les provinces de Bessarabie, de Bulgarie et de Romanie, avec une grande partie de l‘Etat de Pologne. Augsburg, Lotter, um 1771. Altkolorierte Kupferstichkarte von 4 Platten, Bildausschnitt 94,5 x 116 cm, Blattgr. 106,5 x 129,5 cm.
  • Szántai Lotter 3. Geringfügig veränderter Nachstich der erstmals um 1700 erschienenen Karte von Pierre Mortier, die Kartusche, mit derselben figürlichen Staffage, wird jedoch vom Ungarischen Wappen gekrönt; 4 Blatt

Karte vor 1707

  • LOTTER, Tobias Conrad: Tabula Hungaria Et Regionum, quae praterea ab ea dependent, Delineata juxta magnum numerum annotationum et mappas manuscriptas vel impreßas, Correcta per Observationes Comitis Marcilii et non nullorum aliorum, Per Guillielmum De l' Isle, Geographum Academiae Reg: Scientiarum. Augsburg, Lotter, nach 1760. Altkolorierte Kupferstichkarte von G.F. Lotter nach G. de l'Isle, Bildausschnitt 47 x 58,5 cm, Blattgr. 54 x 67 cm.
  • Szántai, Atlas Hungaricus, Lotter 1; Ulbrich, Allg. Bibliographie des Burgenlandes, VIII/1410; Ritter, Die Welt aus Augsburg. Landkarten von Tobias Conrad Lotter und seinen Nachfolgern, p 49; eine der wenigen Karten die T.C. Lotter aus dem Bestand von J.F. Probst (und seinem Vorgänger Jeremias Wolff) übernommen hat, reicht von Oppeln im Norden bis Saloniki im Süden, von Rijeka im Westen bis zur Krim im Osten und zeigt somit neben dem eigentlichen Ungarn auch Kroatien, Slawonien, Bosnien, Serbien, Bulgarien, Nordgriechenland, Teile Albaniens, den europäischen Teil der Türkei, die Walachei, Siebenbürgen, Moldawien, Bessarabien sowie Teile Polens und der Ukraine; bei ihrem Erscheinen um 1760 war die Karte mindestens 50 Jahre veraltet, da die Platte vor 1707 von M. Seutter zum ersten Mal gestochen wurde und für diesen Zustand lediglich die Kartusche neu von G.F. Lotter in das Kartenbild eingefügt wurde.

Karte 1717

  • JAILLOT, Hubert: Le Royaume de Hongrie et les Etats qui en ont esté sujets et qui sont presentement la Partie septentrionale de la Turquie en Europe. Paris, Jaillot, 1717. Altkolorierte Kupferstichkarte nach Sanson, Bildausschnitt 45,5 x 65 cm, Blattgr. 53,5 x 76 cm.
  • Szantai, Atlas Hungaricus, Jaillot 5b. Zeigt den nördlichen Balkan, von Rijeka im Westen bis Istanbul im Osten, von Sandomierz im Norden bis Saloniki im Süden, Titelkartusche oben links, Meilenzeiger oben rechts

Karte um 1720

  • Homann. Ukrania quae et terra Cosacorum cum vicinis Walachiae, Moldaviae.... Nürnberg, um 1720. circa 64,2 x 53,2 cm (Blatt). Große Landkarte der Ukraine und ihrer Nachbarländer im Süden und Osten. Im Norden Moskau, im Süden das Schwarze Meer, die Halbinsel Krim und Konstantinopel (Istanbul), im Westen bis Temesvar, im Osten der Kaukasus; oben links Legende mit figürlicher Darstellung.

Karte ab 1722

  • BOSSUET, C.: Hongrie. Amsterdam, ab 1722. Altkolorierte Kupferstichkarte von Jaques Benigne Bossuet nach Sanson, Bildausschnitt 12,5 x 16 cm, Blattgr. 14,5 x 18 cm.
  • Vergl. Szántai, Atlas Hungaricus, Arkstee 1 (dort jedoch mit Nr. 1). Kleine Karte des Balkans, von Wien im Westen bis Konstantinopel/Istanbul im Osten, von Krakau im Norden bis zum Golf von Saloniki im Süden, aus Buffier, C. "Geographie Universelle"

Karte 1740

  • SEUTTER, M.: Transylvaniae, Moldaviae, Walachiae, Bulgariae nova et accurata Delineatio, Magnam Partem Hodierni Theatri Bellici ob oculos ponens, opera et sinntibus Augsburg, Seutter, vor 1740. Altkolorierte Kupferstichkarte, Bildausschnitt 50 x 58 cm, Blattgr. 54,5 x 63,5 cm.
  • Sandler, Johann Baptista Homann, Die Homännischen Erben, Matthäus Seutter und Ihre Landkarten, p. 10 (Nr. 165); Karte der Fürstentümer am unteren Lauf der Donau: Siebenbürgen, Moldau, Walachei, Bulgarien und den Süden von Bessarabien (Budschak), reicht von Kamjanez-Podilskyj im Norden bis Sophia im Süden, von Smederevo im Westen bis zur dem Donaudelta vorgelagerten Schlangeninsel im Osten, zeigt demnach zur Gänze das heutige Rumänien und Moldawien sowie den Norden von Bulgarien und Teile der Ukraine und Serbiens

Karte 1745

  • Hungariae ampliori significatu et veteris vel methodicae complexae regna.... Nürnberg, Homann Erben, um 1745. circa 61,5 x 53 cm. 1 gefaltetes Doppelblatt verso weiß. Balkan, Ungarn, Hungary, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Romania, Moldau, teilkolorierte Kupferstich-Landkarte von Hasius.
  • Große Landkarte von Südosteuropa. Im Norden bis Olmütz, im Südosten Istanbul (Konstantinopel) und das Marmarameer, im Südwesten die Straße von Otranto. Unten links Legende mit figürlicher Darstellung, unten rechts Maßstab.

Karte 1752

  • "Hungariae ampliori significatu et veteris ... ", Kupferstichkarte von Homann Erben, "Atlas Compendiarius Quinquaginta Tabularum Geographicarum Homannianarum." gedruckt in Nürnberg 1752 AD, Karte von Ungarn - Kroatien - Bulgarien - Rumänien, Kartograph: Johann Baptist Homann (* 20. März 1664 in Oberkammlach, heute Teil von Kammlach im Landkreis Unterallgäu; † 1. Juli 1724 in Nürnberg ) deutscher Kartograph, Verleger und Kupferstecher, die Karte zeigt Ungarn, Kroatien, Bosnien, Serbien, Bulgarien, Teile von der Adria und dem Schwarzen Meer sowie die angrenzenden Gebiete, die Karte ist dekoriert mit einer schönen Titelkartusche, Blatt ca.: 52,5 x 62,1 cm, Karte ca.: 46,7 x 58,3 cm

Karte 1783

  • "Turquie européene" grenzkolorierte Kupferstichkarte ca. 47x46cm auf Büttenpapier (51x65cm), in der Platte betitelt und bezeichnet; Delamarche Paris 1783, von Didier Robert de Vaugondy (1723 in Paris - 1786), königlicher Geograph und Verleger von Atlanten in Paris (er arbeitete mit seinem Vater Gilles Robert de Vaugondy geb. 1688 gest. 1766 zusammen - ihre Atlanten wurden ab 1792 von Charles Francois Delamarche geb. 1740 gest. 1817 wieder aufgelegt)

Karte um 1790

  • "Des Koenigreichs Bulgarien Oestliche Haelfte. Nro 14", kolor. Kupferstichkarte von Franz Johann Josef Reilly (1766-1820) aus "Schauplatz der Fünf Theile der Welt nach und zu Anton Friedrich Büschings grosser Erdbeschreibung...", 1791, 20,5 x 28 cm, Blattgröße 28 x 41 cm, Kartusche und Meilenanzeiger (1789 bis 1806 entstand der Atlas Schauplatz der fünf Theile der Welt, der auf seinen 830 Blättern aber nur Europa behandelt.)
  • "Des Koenigreichs Bulgarien Westliche Haelfte. Nro. 15", altkolorierte betitelte Kupferstichkarte, (Wien, um 1790),Blattgröße ca. 30 x 40,5 cm, Ansicht ca. 21,5 x 32 cm, aus: Franz Johann Josef Reilly "Schauplatz der Fünf Theile der Welt nach und zu Anton Friedrich Büschings grosser Erdbeschreibung...", 1791, Kartusche und Meilenanzeiger
  • "Die Landschaft Romanien Nro. 16." Kolorierte Kupferstich-Landkarte von Reilly, Wien 1789, Circa 29 x 42 cm. 1 Blatt verso weiß. Karte der Landschaft Thrakien. Im Norden der heute zu Bulgarien gehörende Teil um Plowdiw und Burgas, südlich der zur europäischen Türkei gehörende Teil bis nach Konstantinopel (Istanbul), Bosporus, Marmara-Meer und den Dardanellen.

Karte nach 1792

  • Kolorierte Kupferstich-Landkarte von Müller. Der Lauf des Donau Stroms von Wien bis in das Schwarze Meer oder Neuester Kriegsschauplatz zwischen Oesterreich und der Pforte, welcher das Koenigreich Ungarn, Sclavonien, Sirmien, Siebenbürgen, Bukowina, Croatien, Dalmatien, Bosnien, Servien, Bulgarien, die Walachei, Bessarabien, die Ukraine, Galizien, Maehren, Oesterreich, und Steyermark, &. enhält. - Le Cours Du Danube Depuis Vienne Jusqu' A Son Embouchure Dans La Mer Noire ou nouvelle Carte du Theatre de la guerre entre l'Austriche et la Turquie. Wien, Artaria, um 1790. circa 63,5 x 45 cm. 1 gefaltetes Doppelblatt verso weiß.
  • Seltener Einblattdruck zum Russisch-Österreichischen Türkenkrieg von 1787-1792, dem 7. Russisch-Türkischen Krieg, in den Österreich am 9. Februar 1788 eintrat und im Folgejahr Belgrad und Bukarest eroberte. Die grosse Karte zeigt den Balkan bzw. die Donauländer von der Wachau im Westen bis zum Donaudelta im Osten, im Norden bis Krakau, im Südwesten die Adria, im Südosten Varna am Schwarzen Meer.

Karte 1811

  • "Turkey in Europe." handkolorierte Kupferstich-Karte ca.27x22cm auf Büttenpapier (37x27cm) von James Wallis; in der Platte bezeichnet und betitelt; "Oddy´s New General Atlas of the World" by S.A. Oddy, London 1811

Literatur

  • Haefs, Hanswilhelm (unter Mitarbeit von Kalojan Nedeltscheff): "Bulgarien. Das "Land der Klöster" unter türkisch-osmanischer Zwangsherrschaft", Verlag: Books on Demand GmbH (Norderstedt) 07/2010, Taschenbuch, 260 S. 48 Farbabb. Abmessung: 221mm x 158mm x 23mm, ISBN-13: 9783833423796 ISBN-10: 383342379X, Inhaltsverzeichnis1945 begann Hanswilhelm Haefs Ortsnamen zu sammeln als »Taufurkunden der Orte«; und 1948 auch deren Deutungen als »Übersetzungen der ältesten Berichte über Gründer und Gründerzeit, Gründerrechte und Gründungszwecke«. Die Beschäftigung mit Ortsnamen und ihrer Deutung führte einerseits zum »Handbuch deutschsprachiger Ortsnamen in den Grenzen des alten Reichs von ca. 1300«, und andererseits zu einer ganzen Reihe von Bänden mit jeweils den Ortsnamen einer Region. Drittens aber entstand auch eine Reihe von völkerkundlichen Studien wie etwa »Im langen Schatten Tschinggis Chans - Die Folgen des Großen Mongolensturms gegen das Abendland bis heute.«Ein Band »Ortsnamen und Ortsgeschichten« stellt besonders deutliche Beispiele von Ahorntal über Hameln und Pappenheim, Pöchlarn, Prag und Vaduz, Greifswald und Stralsund und Wien, Zagreb und Zerbst dar, weitere Bände die Ortsnamen und Ortsgeschichten von Baden-Württemberg und Bayern, Brandenburg (mit Preußen), Hessen, der Lausitz, Lothringen / Luxemburg / Saarland, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen / Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, der Rhön, Rügen mit Hiddensee und Mönchgut, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen.Dann folgen die Städte mitsamt ihren Stadtvierteln: Berlin (mit Hohenzollern), Bremen, Hamburg (+ Rolande), München (zunebst dem Reich des Samo und »Nibelungenstädte«, einschließlich der Wittelsbacher), Prag (mit Libice und Znaim), und Wien (zunebst der Habsburger).Schließlich Belgien, Bulgarien, die Niederlande, Österreich, Polen, die Schweiz, Slowakien, Südtirol, Tschechien. Außerdem entstanden aus dem Material auch »Völkerkundliche Studien«. Information zum Autor: Hanswilhelm Haefs, geb. 11. November 1935 in Berlin. Studium der Slawistik, der Allgemeinen und Angewandten Sprachwissenschaft, der Ver¬gleichenden Religionswissenschaft, der Völkerkunde in Bonn, Zagreb und Madrid.1958-1964 Redakteur, 1964-1980 Chefredakteur im Siegler-Verlag, des "Archiv der Gegenwart", des "Weltalmanach", des "Europa-Forum", bis 1985 Herausgeber der "Dokumentation der Deutschlandfrage" und der "Dokumentation zu Abrüstung und Sicherheit", 1985-1990 Herausgeber des "Fischer-Weltalmanach".Seither als freier Publizist Autor u. a. des (bisher fünfbändigen) "Handbuch des nutzlosen Wissens" (München, 1989 ff.) und Übersetzer u. a. aus dem Englischen und Französischen (von Ambrose Bierce, G. K. Chesterton, Anatol France, Robert Harris, AnneMarie LeGloannec, Guy de Maupassant, Vladimir Nabokov, Lawrence Norfolk usw.) sowie aus dem Russischen (ArnoSt Kolman: Die verirrte Generation. So hätten wir nicht leben sollen. Frankfurt/Main 1992).Seit 1965 vor allem Arbeiten an den deutschsprachigen Ortsnamen im Rahmen des Alten Reiches in dessen Grenzen von ca. 1300; veröffentlichte hunderte von Artikeln und Aufsätzen in Zeitungen und Zeitschriften, und an eigenständigen Publikationen u. a. "Die Ereignisse in der Tschechoslowakei 1967 bis 1968. Ein dokumentarischer Bericht" (Bonn-Wien-Zürich 1969), "Der deutsche Museumsführer" (Frankfurt/Main 1983) und "Die deutschen Heimatmuseen" (Frankfurt/Main 1984). Haefs lebt in Atzerath bei St. Vith (Belgien).

Nationale Wiedergeburt

Fürstentum und Zarentum Bulgarien

Siehe auch Hauptartikel Fürstentum Bulgarien

Ansichten

  • "Bilder aus Bulgarien", Sammelbild mit 7 Ansichten, Holzstich n. Michael Stojaneff, 1886
  • "Das Viehsegnen in Bulgarien.", Holzstich n. F. Schlegel, 1897
  • "Die Salbung des Erbprinzen Boris von Bulgarien in der Kathedrale zu Sofia am 14. Februar 1896" (in der Kathedrale und vor der Kathedrale)
  • Sport im Bild vom Dezember 1912: König Ferdinand von Bulgarien bei einer Automobilfahrt auf dem Kriegsschauplatz in Mustapha Pascha.
  • Boris Kronprinz von Bulgarien, Photographische Berliner Illustrationsgesellschaft, 1915

Karten

  • "Karte der Ukraina", Kartographische Anstalt Freytag-Berndt u. Artaria, K. G., Wien, (Frühjahr) 1941. Maßstab 1 : 2 Mio
  • Karte: "Bulgarien und Europäische Türkei", in: Großer Volksatlas, Velhagen und Klasing, 1941

Literatur

  • Tschilingirov, Assen: Bulgarien vom Altertum bis 1878, Prisma Verlag, 1986, 1. Aufl., 346 S.
  • Türkei, Rumänien, Serbien, Bulgarien, Meyers Reisebücher, Bibliographisches Institut, Leipzig 1908, 932 und 48 Seiten, (Karten, Pläne und Panoramen)
  • Eisenstein, Richard Freiherr von u. zu: Reise nach Konstantinopel, Kleinasien, Rumänien, Bulgarien und Serbien - Beschreibung mit Erörterungen, um zu Reisen und Unternehmungen anzuregen. 1. Auflage, Karl Gerolds Sohn, Wien 1912, 416 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und einer Reisekarte.