Benutzer:Christian/Akedia

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"Überdruß, geistige Trägheit, Lustlosigkeit, eines der acht Hauptlaster"

Sergius Heitz (Hrsg.): Christus in euch: Hoffnung auf Herrlichkeit. Orthodoxes Glaubensbuch. Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN: 3-525-56832-0, S. 231

vgl. Gabriel Bunge: Akedia - Die geistliche Lehre des Evagrios Pontikos vom Überdruss. Verlag Der Christliche Osten, Würzburg 2009.

Acedia [ake:d'ia] (latinisiert aus griech. ἀϰήδεια „Sorglosigkeit“, „Nachlässigkeit“, „Nichtsmachenwollen“ von ϰῆδος kēdos „Sorge“) ist ein Ausdruck der christlichen Spiritualität und bezeichnet eine Haltung, die sich „gegen Sorge, Mühe oder Anstrengung wendet“ und darauf „mit Abneigung, Überdruß oder Ekel“ reagiert.<ref name="Johannes Baptist Lotz">Johannes Baptist Lotz: Acedia. In: Christian Schütz (Hrsg.): Praktisches Lexikon der Spiritualität. Herder, Freiburg 1992, ISBN 3-451-22614-6, S. 9.</ref>

Theologie und Anthropologie

Die Acedia gilt nach theologischer Lehre als eine der sieben (nach anderer Tradition: acht) Wurzelsünden oder Hauptlaster.<ref>Anton Rotzetter: Acedia. In: Ders.: Lexikon christlicher Spiritualität. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-534-16689-3, S. 13.</ref> Sie kann zur schweren Sünde werden, wenn sie wichtige Verpflichtungen vernachlässigen lässt.

Die Haltung der Acedia wird theologisch vielfach dahingehend verstanden, dass einem insbesondere das zu viel ist, was Gott von einem verlangt, „letztlich als eine Verschlossenheit gegenüber Gott, der einen sonst mit Leben erfüllt“.<ref>Rüdiger Safranski: Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen. Hanser, München 2015, ISBN 978-3-446-23653-0, S. 28.</ref> In anthropologischer Sicht wird sie von Josef Pieper dahingehend erfasst, dass „der Mensch sich dem Anspruch versage, der mit seiner eigenen Würde gegeben ist […], daß der Mensch seinem eigenen Sein letztlich nicht zustimmt“.<ref>Josef Pieper: Muße und Kult. Kösel, München 1948, S. 48.</ref>

Ein deutsches Äquivalent ist schwer zu finden. Der Begriff der „Trägheit des Herzens“ kommt jedenfalls dem Gemeinten wesentlich näher als die häufige, jedoch unzutreffende Übersetzung mit „Faulheit“. Sie wird auch als traurige Trägheit vor großen Anforderungen umschrieben.<ref name="Johannes Baptist Lotz" /> Zur Acedia gehört auch ein Gemütszustand innerhalb des Bedeutungsfelds von Traurigkeit, Melancholie und Überdruss. Pathologisch ist die Abgrenzung zu einer krankhaften Depression zu beachten.

Die sechs „Töchter der Acedia“ (filiæ acediæ) sind nach Gregorius bei dem Kirchenlehrer Thomas von Aquin:<ref>Summa theologica IIa-IIæ q. 35 art. 4 ad 2.</ref>

  • Malitia (Bosheit)
  • Rancor (Groll, Auflehnung)
  • Pusillanimitas (Kleinmütigkeit)
  • Desperatio (Verzweiflung)
  • Torpor circa præcepta (stumpfe Gleichgültigkeit gegenüber den Geboten bzw. Vorschriften)
  • Vagatio mentis circa illicita (Schweifung des Geistes in Richtung des Unerlaubten)<ref>So das Zitat; die von St. Thomas selbst weiter unten in seiner Diskussion der Gregorius-Stelle (ib. ad 3) benutzte Form ist evagatio mentis ‚Ausschweifung des Geistes‘.</ref>

Literatur

  • Rüdiger Augst: Lebensverwirklichung und christlicher Glaube – Acedia – religiöse Gleichgültigkeit als Problem der Spiritualität bei Euagrius Ponticus. Dissertation. Universität des Saarlandes 1988. Lang, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-631-42694-1.
  • Johannes Baptist Lotz: Acedia. In: Christian Schütz (Hrsg.): Praktisches Lexikon der Spiritualität. Herder, Freiburg 1992, ISBN 3-451-22614-6, S. 9.
  • Josef Pieper: Über die Hoffnung. Hegner, Leipzig 1935. Johannes, Freiburg im Breisgau 2006, ISBN 3-89411-394-4, S. 55 ff.
  • Werner Post: Acedia – Das Laster der Trägheit. Zur Geschichte der siebten Todsünde. Herder, Freiburg im Breisgau 2011, ISBN 978-3-451-34116-8.
  • Anton Rotzetter: Acedia. In: Ders.: Lexikon christlicher Spiritualität. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-534-16689-3, S. 13–14.
  • Michael Theunissen: Vorentwürfe der Moderne. Antike Melancholie und die Acedia des Mittelalters. De Gruyter, Berlin 1996, ISBN 3-11-015216-9.
  • Jürgen Werner: Die sieben Todsünden. Einblicke in die Abgründe menschlicher Leidenschaft. DVA, Stuttgart 1999, ISBN 3-421-05278-6.
  • Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld: Maskierte Depression und „Trägheit“ in der klassischen Achtlasterlehre. Zur Aktualität der Frühgeschichte christlicher Spiritualität und Psychotherapie. In: Evangelische Theologie, Jg. 57 (1997), S. 338–363.

Weblinks

Einzelnachweise

<references />



"Im 4. Jahrhundert n. Chr. setzte der Mönch Euagrios Pontikos den Mittagsdämon mit dem der akedia (griech. ἀκήδεια ‘Sorglosigkeit, Nachlässigkeit, Nichtsmachenwollen‘ von κῆδος ‘Sorge’) gleich, ihm zufolge eins der acht Hauptlaster, aus denen später die sieben Todsünden wurden...

Ein weiterer Charakter der Mittagsstunde, der die bisher genannten Merkmale in sich zusammenfasst, ist die Versuchung zur Trägheit (griech. akedia), zum Sichgehenlassen. Thematisiert wurde dieser Zusammenhang von Euagrios Pontikos, einem Griechen, der sich in den letzten Jahrzehnten des 4. Jahrhunderts als Mönch in die ägyptische Wüste südlich von Alexandria zurückzog, wo damals zahlreiche Mönche als Einsiedler lebten:

„Der Dämon der Trägheit, der auch Mittagsdämon genannt wird, ist belastender als alle anderen Dämonen.“

Von Origenes hatte Euagrios die Vorstellung übernommen, dass der Kampf gegen die Sünde ein Kampf gegen Dämonen sei und dass „jeder Sünde ein Engel Satans entspricht“, so Origenes (Übersetzung R. Augst). Origenes beruft sich für diese Idee seinerseits auf das jüdische Testament der zwölf Patriarchen, das aber nicht von Dämonen spricht, sondern vom „Trachten“ des Menschen (hebr. yeser, im erhaltenen griech. Text diaboulion).

Euagrios beschreibt als Symptome der akedia:

  • Das Gefühl, dass die Zeit besonders langsam vergehe.
  • Den Drang des Mönchs nach draußen, heraus aus seiner Zelle.
  • Hass auf das eigene Leben und die eigene Arbeit.
  • Die Freunde und Kollegen werden als verständnislos erlebt.
  • Ein anderes Leben scheint leichter und glücklicher.

Die Gleichsetzung von akedia und Mittagsdämon wird manchmal schon Origenes zugeschrieben. Die hierbei zitierten Texte des Origenes werden aber neuerdings als unecht angesehen und stammen wohl von Euagrios.

Johannes Cassian, ein Schüler und Freund des Euagrios, der später in Marseille wirkte und die Gedanken des Euagrios dem Abendland vermittelte, nennt als Ursachen für diesen Zustand neben den klimatischen Bedingungen die Einsamkeit und die besondere Ernährung der Mönche, d. h. ihr häufiges Fasten bzw. ihr nur gelegentliches, abendliches Essen. Im 12. Jahrhundert brachte – vielleicht auch aufgrund einer anderen Erfahrung mönchischen Lebens – Euthymios Zigabenos, ein griechischer Theologe, den Mittagsdämon mit dem Geist der Unzucht in Verbindung, der bei vollem Magen auftrete.

Als gelebte Erfahrung verlor sich die Verknüpfung von Mittagsdämon und Trägheit nach Euagrios allmählich wieder. Sein Trägheitsbegriff blieb jedoch virulent, da er ihn innerhalb einer Lehre der acht Haupt-„Laster“ entwickelte, aus denen, vermittelt durch Johannes Cassian, später die sieben Todsünden wurden." https://de.wikipedia.org/wiki/Mittagsd%C3%A4mon

"Bauchsorge bezeichnet das menschliche Verhalten, das die Sorge um die eigenen körperlichen Bedürfnisse in den Vordergrund stellt, und damit die Sorge um geistige Bedürfnisse in den Hintergrund treten lässt.

Der Begriff findet sich so erstmals in Luthers Großem Katechismus:

Daß wir den Katechismus sehr betreiben und zu betreiben ebenso fordern wie erbitten, dazu haben wir nicht geringe Ursache. Denn leider sind, wie wir sehen, viele Prediger und Pfarrer hierin sehr säumig; sie verachten sowohl ihr Amt als auch diese Lehre, einige wegen ihrer großen, hohen Gelehrsamkeit, einige aber aus lauter Faulheit und Bauchsorge. Damit verhalten sie sich nicht anders zur Sache, als wären sie um ihres Bauches willen Pfarrer oder Prediger und als hätten sie, solange sie leben, nichts weiter zu tun als ihre Güter zu verbrauchen; so waren sie es unter dem Papsttum gewohnt.

Er formuliert mit diesem Begriff die Todsünde der Trägheit oder auch Akedia neu. Er lehnt sich dabei an das biblische Motiv an, sich nicht zuerst um die Erfüllung leiblicher Bedürfnisse zu kümmern, sondern die Gottesbeziehung in den Vordergrund zu stellen (vgl. Mt 6,25 EU [Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?]). Gerade die pastorale Amtsführung soll sich als Gegenbeispiel zur Bauchsorge darstellen, wofür Luther mit der Schrift seines Großen Katechismus wirbt." https://de.wikipedia.org/wiki/Bauchsorge

"Die Geschichte der Laster beginnt, gemäß alter Lasterkataloge, in der ägyptischen Wüste. Evagrius Ponticus (345–399), ein gelehrter Anachoret des 4. Jahrhunderts, erarbeitete aufgrund von neuplatonischen und gnostischen Elementen einen Achtlasterkatalog.[3] Die acht Laster gastrimargía (Gaumenlust), porneía (Unzucht), philarguría (Geldgier), lúpe (Traurigkeit), orgé (Zorn), akedía (Trägheit), kenodoxía (Ruhmsucht) und huperephanía (Stolz)[4] verstand Evagrius als ‚böse Gedanken‘, die Dämonen einsetzten, um Einsiedler von ihrem Ziel abzulenken, die apatheia zu erreichen. Dieses Lasterschema wurde von Johannes Cassian (360–435) übernommen und damit dem lateinischen Westen überliefert." https://de.wikipedia.org/wiki/Laster#Geschichte_der_Laster

"Die Trägheit kann den Menschen auf allen Ebenen erfassen, wenn er nicht wachsam im Gebet und im Bewußtsein der Gegenwart Gottes verharrt. Er ist dann wie gelähmt und hat einen Widerwillen gegen jede Anstrengung. Besonders schlimm ist die geistige Trägheit, die Akedie, die den Menschen mit Überdruß am Gebet und am religiösen Leben allgemein erfüllt. Die geistige Lustlosigkeit lähmt den Aufschwung aus der Dumpfheit. Ursache der Trägheit können der Einfluß der Dämonen, vor allem des "Mittagsdämons" (vgl. Psalm 90,6), der Hang des Menschen zum Genießen und zur Bequemlichkeit, körperliche Ermüdung, Nachlässigkeit im Gebet und Sichverschließen vor Gott sein. Bekämpft wird die Akedie durch Gebet, eine Aussprache mit dem Geistlichen Vater, Lektüre der Heiligen Schrift und der Kirchenväter, physische und intellektuelle Arbeit. Mönche und Menschen, die allein leben, sind der Gefahr dieses Lasters besonders ausgesetzt. Die Grenze zwischen Akedie und Trauer sind oft fließend. Biblische Begründung:

  • 3 Kön 19,3-5 "Und nach diesem starb Nahas, der König der Kinder Ammon, und sein Sohn ward König an seiner Statt. 2 Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten, 3 sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, daß David deinen Vater ehre vor deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land. (1. Samuel 3.18) 4 Da nahm Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und ließ sie gehen. 5 Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder." Luther 1912<ref>[gemeint ist wohl 1 Kön 19: "Und Ahab sagte Isebel alles an, was Elia getan hatte und wie er hatte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürgt. (1. Könige 18.40) 2 Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer. 3 Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener daselbst. 4 Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter. (Hiob 7.16) (Jona 4.3) (Philipper 1.23) 5 Und er legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iß!"]</ref> ~]
  • Psalm 117 (118),28 "Du bist mein Gott, und ich danke dir; mein Gott, ich will dich preisen." Luther 1912
  • Psalm 142 (143),4 "Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt." ~
  • Prov 1,32
  • Sir 22,1-2
  • Jon 4,3.8 "So nimm doch nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben. (1. Könige 19.4)... Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben." ~
  • Mt 25,26 "24 Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, das du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast; 25 und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe? 27 So solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Zinsen. 28 Darum nehmt von ihm den Zentner und gebt es dem, der zehn Zentner hat. 29 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. (Matthäus 13.12) 30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen." ~
  • Lk 24,25 "24 Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden's also, wie die Weiber sagten; aber ihn sahen sie nicht. 25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben! 26 Mußte nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen?" ~
  • Rm 12,11 "Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit." ~
  • Heb 6,12 "11 Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, (Philipper 1.6) (Hebräer 3.14) 12 daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen." ~
  • 1 Tim 5,13 " 11 Der jungen Witwen aber entschlage dich; denn wenn sie geil geworden sind wider Christum, so wollen sie freien 12 und haben ihr Urteil, daß sie den ersten Glauben gebrochen haben. 13 Daneben sind sie faul und lernen umlaufen durch die Häuser; nicht allein aber sind sie faul sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was nicht sein soll. 14 So will ich nun, daß die jungen Witwen freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursache geben zu schelten. (1. Korinther 7.9) (1. Timotheus 2.15)" ~ "

Sergius Heitz (Hrsg.): Christus in euch: Hoffnung auf Herrlichkeit. Orthodoxes Glaubensbuch. Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN: 3-525-56832-0, S. 195

Anmerkungen

<references />